Russland
29. August 2016 20:00

Konzerthaus, Berlin

Pate des Abends
Dirigent
Viola

MODEST MUSSORGSKI

Konzertfantasie „Eine Nacht auf dem kahlen Berge“ op. posth. (1867)

JURI ABDOKOW

„Chorale Postlude“ für Viola und Orchester, in memoriam Rudolf Barschai (Uraufführung)

NIKOLAI RIMSKI-KORSAKOW

„Russische Ostern" op. 36 (1888)

PIOTR I. TSCHAIKOWSKI

Symphonie Nr. 6 h-Moll op. 74 „Pathétique“ (1893)

19:00 Uhr: Konzerteinführung mit Anne Kussmaul im Werner-Otto-Saal — Einlass mit Konzertticket um 18:45 Uhr

PROGRAMM

Ein Hit, ein Meisterwerk, eine Rarität und eine Novität: Diese vielversprechende Mischung erwartet das Publikum beim Konzert des Symphonieorchesters des Mussorgski-Konservatoriums Ural, das aus dem zentralrussischen Jekaterinburg nach Berlin kommt. Und alle Werke sind – wen wundert’s – von russischen Komponisten. Eröffnet wird der Abend mit Mussorgskis satanisch-düsterem Orchesterstück Eine Nacht auf dem kahlen Berge, dann wird es religiös: Jurij Abdokow widmet seine Uraufführung mit dem Titel „Chorale Postlude“ dem Andenken des großen russischen Bratschers Rudolf Barschai. Und Rimski-Korsakow ließ sich von Melodien der russisch-orthodoxen Osterliturgie zu seiner mitreißenden Ouvertüre Russische Ostern inspirieren. Bleibt noch der Hit nach der Pause: Tschaikowskys Sechste, die „Pathétique“, ein aufwühlendes Seelengemälde, das russischer kaum sein könnte!

 

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Hinweis: Es werden keine gedruckten Versionen vor Ort erhältlich sein.

Mitschnitt

ARTE Concert überträgt das Konzert im Livestream. Eine Produktion von EuroArts und ZDF in Kooperation mit ARTE. Zum Livestream

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